Du hast ziemlich gute theoretische Kenntnisse, hast aber überhaupt keine Ahnung, wie du das in der Praxis umsetzten sollst? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du während deines Studiums Praxiserfahrungen sammeln kannst!

Einige Details

Einblicke in die Praxis helfen dir dabei, dich bereits während deines Studiums beruflich zu orientieren. Als Student hast du dabei viele verschiedene Möglichkeiten die Berufswelt kennenzulernen.

Fangen wir mit dem Praktikum an. Hier arbeitest du meist Vollzeit in einem Unternehmen und kannst in verschiedene Arbeitsbereiche hineinschnuppern. Ein weiterer Vorteil: Wenn du dich während deines Praktikums gut präsentierst und engagiert bist, bleibst du deinen Arbeitgebern positiv im Gedächtnis und knüpfst somit gute Kontakte, auf die du bei deiner Jobsuche zurückgreifen kannst! Du siehst: Praktikumsplätze sind nicht umsonst heiß umkämpft. Damit du derjenige bist, der am Ende den Platz ergattert, solltest du beim Erstellen deiner Bewerbung unbedingt auf einige Dinge achten.

Du denkst dir jetzt: Bewerben schön und gut, aber wo überhaupt? Bestimmt hörst du im Laufe deines Studiums immer wieder von unterschiedlichen Unternehmen: Lege dir am besten eine Liste an, auf der du diejenigen Arbeitgeber notierst, die für dich interessant sind. Auf diese Liste kannst du bei deinen Bewerbungen dann zurückgreifen. Da man über Vitamin B bekanntlich die besten Chancen hat an Stellen zu gelangen, solltest du dich unbedingt auch einmal in deinem Freundes- und Bekanntenkreis umhören. Vielleicht kennst du ja jemanden, der dir dabei helfen kann, an ein interessantes Praktikum zu kommen. Ansonsten gibt es viele hilfreiche Online-Praktikumsbörsen, auf denen du gezielt nach angebotenen Stellen in deinem Fachbereich suchen kannst. In der Regel schreiben Unternehmen Praktikumsstellen auf ihrer Homepage aus. Aber auch, wenn dein Wunschunternehmen gerade keine Praktika vergibt, lohnt es sich oft eine Initiativbewerbung zu verschicken. Vielleicht kannst du mit deiner Bewerbung überzeugen und liegst bei der nächsten offenen Praktikantenstelle ganz oben auf dem Bewerbungsstapel.

Praxiserfahrungen
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Praxiserfahrungen Praktikum

Noch ein hilfreicher Tipp: auch wenn es dich vielleicht etwas Überwindung kostet, wird es sich auf jeden Fall lohnen, persönlich beim Unternehmen vorbeizugehen oder anzurufen. Direkter Kontakt hinterlässt einen engagierten und motivierten Eindruck und kann am Ende dafür sorgen, dass du bei der Bewerberauswahl die Nase vorne hast!

Ein anderer Weg während des Studiums Praxiserfahrung zu sammeln ist eine Tätigkeit als Werkstudent. Diese kann sich häufig auch aus einem Praktikum ergeben: sollte dir deine Arbeit als Praktikant im Unternehmen gefallen haben, frag doch einfach mal deinen Arbeitgeber, ob er sich eine weitere Zusammenarbeit vorstellen kann? Bei einem Werkstudentenjob bekommst du in der Regel mehr als du bei den meisten Praktika bekommen würdest. Du kannst als Werkstudent also zum einen richtig gut Geld verdienen, zum anderen sammelst du Berufserfahrung und polierst somit deinen Lebenslauf. Hier gibt es einige Websites, die dir bei deiner Suche nach einer passenden Stelle helfen können: zum Beispiel stepstone.de oder jobworld.de – hier kannst du gezielt nach Jobs in deinem fachlichen Bereich und in deiner Stadt suchen.

Du bist bereits am Ende deines Studiums? Dann schreibe deine Abschlussarbeit doch einfach in einem Unternehmen! So kannst du nützliche Kontakte knüpfen und schreibst zudem eine Arbeit mit praktischer Relevanz. Außerdem ist eine erfolgreich abgeschlossene Bachelor- oder Masterarbeit in einem renommierten Unternehmen immer eine gute Visitenkarte für zukünftige Bewerbungen. Ob ein Unternehmen grundsätzlich eine praxisbezogene Abschlussarbeit anbietet, erfährst du online im Karrierebereich der Unternehmenshomepage oder durch eine Initiativbewerbung. Einige Firmen schreiben Abschlussarbeiten auch auf ihrer Facebook-Seite aus. Die meisten Unternehmen geben in ihren Ausschreibungen bereits Themen vor, es kann aber auch sein, dass du dieses selbst finden musst.

Praxiserfahrungen
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Praxiserfahrungen Abschlussarbeit im Unternehmen

In deiner Bewerbung auf die Abschlussarbeit solltest du unbedingt deine Motivation für die Bearbeitung des Themas und auch dein persönliches Interesse am Unternehmen darstellen, außerdem ist es sinnvoll bereits erste Vorstellungen über den Aufbau und die Vorgehensweise in der Abschlussarbeit zu formulieren. Vor Arbeitsbeginn solltest du auf jeden Fall einen Vertrag mit dem Unternehmen abschließen. Hier müssen die Rahmenbedingungen deiner Anstellung, deine eigenen Pflichten sowie die des Unternehmens festgehalten werden. Zudem kann der Vertrag eine Verschwiegenheitsklausel sowie Verwertungs- und Nutzungsrechte enthalten. Achte auch darauf, dass das Urheberecht deiner Arbeit bei DIR liegt. Das gleiche gilt für das Patentrecht von Produkten, die im Rahmen der Abschlussarbeit entwickelt werden.

Bei der Bearbeitung einer Studienabschlussarbeit in einem Unternehmen stehst du quasi zwischen den Interessen der Wirtschaft und der Forschung – das kann sehr spannend, aber auch etwas tückisch sein. Achte darauf, dass die Vorstellungen deines betreuenden Professors und des Unternehmens miteinander vereinbar sind. Außerdem solltest du mit dem Unternehmen abklären, welche Informationen du mit deinem Professor besprechen darfst und welche der Geheimhaltung unterliegen.

Einige Details

Einblicke in die Praxis helfen dir dabei, dich bereits während deines Studiums beruflich zu orientieren. Als Student hast du dabei viele verschiedene Möglichkeiten die Berufswelt kennenzulernen.

Fangen wir mit dem Praktikum an. Hier arbeitest du meist Vollzeit in einem Unternehmen und kannst in verschiedene Arbeitsbereiche hineinschnuppern. Ein weiterer Vorteil: Wenn du dich während deines Praktikums gut präsentierst und engagiert bist, bleibst du deinen Arbeitgebern positiv im Gedächtnis und knüpfst somit gute Kontakte, auf die du bei deiner Jobsuche zurückgreifen kannst! Du siehst: Praktikumsplätze sind nicht umsonst heiß umkämpft. Damit du derjenige bist, der am Ende den Platz ergattert, solltest du beim Erstellen deiner Bewerbung unbedingt auf einige Dinge achten.

Du denkst dir jetzt: Bewerben schön und gut, aber wo überhaupt? Bestimmt hörst du im Laufe deines Studiums immer wieder von unterschiedlichen Unternehmen: Lege dir am besten eine Liste an, auf der du diejenigen Arbeitgeber notierst, die für dich interessant sind. Auf diese Liste kannst du bei deinen Bewerbungen dann zurückgreifen. Da man über Vitamin B bekanntlich die besten Chancen hat an Stellen zu gelangen, solltest du dich unbedingt auch einmal in deinem Freundes- und Bekanntenkreis umhören. Vielleicht kennst du ja jemanden, der dir dabei helfen kann, an ein interessantes Praktikum zu kommen. Ansonsten gibt es viele hilfreiche Online-Praktikumsbörsen, auf denen du gezielt nach angebotenen Stellen in deinem Fachbereich suchen kannst. In der Regel schreiben Unternehmen Praktikumsstellen auf ihrer Homepage aus. Aber auch, wenn dein Wunschunternehmen gerade keine Praktika vergibt, lohnt es sich oft eine Initiativbewerbung zu verschicken. Vielleicht kannst du mit deiner Bewerbung überzeugen und liegst bei der nächsten offenen Praktikantenstelle ganz oben auf dem Bewerbungsstapel.

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Praxiserfahrungen Praktikum

Noch ein hilfreicher Tipp: auch wenn es dich vielleicht etwas Überwindung kostet, wird es sich auf jeden Fall lohnen, persönlich beim Unternehmen vorbeizugehen oder anzurufen. Direkter Kontakt hinterlässt einen engagierten und motivierten Eindruck und kann am Ende dafür sorgen, dass du bei der Bewerberauswahl die Nase vorne hast!

Ein anderer Weg während des Studiums Praxiserfahrung zu sammeln ist eine Tätigkeit als Werkstudent. Diese kann sich häufig auch aus einem Praktikum ergeben: sollte dir deine Arbeit als Praktikant im Unternehmen gefallen haben, frag doch einfach mal deinen Arbeitgeber, ob er sich eine weitere Zusammenarbeit vorstellen kann? Bei einem Werkstudentenjob bekommst du in der Regel mehr als du bei den meisten Praktika bekommen würdest. Du kannst als Werkstudent also zum einen richtig gut Geld verdienen, zum anderen sammelst du Berufserfahrung und polierst somit deinen Lebenslauf. Hier gibt es einige Websites, die dir bei deiner Suche nach einer passenden Stelle helfen können: zum Beispiel stepstone.de oder jobworld.de – hier kannst du gezielt nach Jobs in deinem fachlichen Bereich und in deiner Stadt suchen.

Du bist bereits am Ende deines Studiums? Dann schreibe deine Abschlussarbeit doch einfach in einem Unternehmen! So kannst du nützliche Kontakte knüpfen und schreibst zudem eine Arbeit mit praktischer Relevanz. Außerdem ist eine erfolgreich abgeschlossene Bachelor- oder Masterarbeit in einem renommierten Unternehmen immer eine gute Visitenkarte für zukünftige Bewerbungen. Ob ein Unternehmen grundsätzlich eine praxisbezogene Abschlussarbeit anbietet, erfährst du online im Karrierebereich der Unternehmenshomepage oder durch eine Initiativbewerbung. Einige Firmen schreiben Abschlussarbeiten auch auf ihrer Facebook-Seite aus. Die meisten Unternehmen geben in ihren Ausschreibungen bereits Themen vor, es kann aber auch sein, dass du dieses selbst finden musst.

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Praxiserfahrungen Abschlussarbeit im Unternehmen

In deiner Bewerbung auf die Abschlussarbeit solltest du unbedingt deine Motivation für die Bearbeitung des Themas und auch dein persönliches Interesse am Unternehmen darstellen, außerdem ist es sinnvoll bereits erste Vorstellungen über den Aufbau und die Vorgehensweise in der Abschlussarbeit zu formulieren. Vor Arbeitsbeginn solltest du auf jeden Fall einen Vertrag mit dem Unternehmen abschließen. Hier müssen die Rahmenbedingungen deiner Anstellung, deine eigenen Pflichten sowie die des Unternehmens festgehalten werden. Zudem kann der Vertrag eine Verschwiegenheitsklausel sowie Verwertungs- und Nutzungsrechte enthalten. Achte auch darauf, dass das Urheberecht deiner Arbeit bei DIR liegt. Das gleiche gilt für das Patentrecht von Produkten, die im Rahmen der Abschlussarbeit entwickelt werden.

Bei der Bearbeitung einer Studienabschlussarbeit in einem Unternehmen stehst du quasi zwischen den Interessen der Wirtschaft und der Forschung – das kann sehr spannend, aber auch etwas tückisch sein. Achte darauf, dass die Vorstellungen deines betreuenden Professors und des Unternehmens miteinander vereinbar sind. Außerdem solltest du mit dem Unternehmen abklären, welche Informationen du mit deinem Professor besprechen darfst und welche der Geheimhaltung unterliegen.

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