Marburg: Abenteuer- und Erlebnispädagogik (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Abenteuer- und Erlebnispädagogik" an der Universität Marburg baut auf einem Bachelorabschluss auf und ist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt. Das Studium wird in Vollzeit und in deutscher Sprache am Standort Marburg angeboten. Es vermittelt theoretische und praktische Kenntnisse in der erlebnispädagogischen Arbeit mit einem Fokus auf Abenteuer- und Erlebnispädagogik, Outdoor-Aktivitäten sowie die Entwicklung kreativer pädagogischer Konzepte.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Master-Studiengang gliedert sich in Module, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen abdecken. Zu Beginn werden grundlegende Kenntnisse in Pädagogik, Psychologie und Didaktik vermittelt. Es folgen vertiefende Module zu Themen wie Outdoor-Training, Gruppendynamik und Methoden der Erlebnis- und Naturpädagogik.
Wichtige Inhalte:
- Theoretische Grundlagen in Pädagogik, Psychologie und Didaktik
- Outdoor-Training und Gruppendynamik
- Sicherheitsmanagement bei Abenteuersportarten
- Methoden der Erlebnis- und Naturpädagogik
Das Studium umfasst praktische Lehrveranstaltungen in Form von Seminaren, Workshops, Exkursionen und Projektarbeiten. Studierende wirken an realen pädagogischen Projekten mit, zum Beispiel in Kooperation mit Schulen oder Freizeiteinrichtungen. Forschungs- und Reflexionsphasen stärken die wissenschaftliche Fundierung erlebnispädagogischer Ansätze. Der Studiengang ist durch Kooperationen mit außerschulischen Einrichtungen geprägt.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen können vielfältige Tätigkeitsfelder in der außerschulischen Bildung, Jugendarbeit, in Freizeiteinrichtungen und in der Erwachsenenbildung erschließen.
Typische Einsatzbereiche:
- Organisation und Durchführung von erlebnispädagogischen Programmen
- Team- und Persönlichkeitstrainings
- Entwicklung neuer pädagogischer Konzepte im Outdoor- und Erlebnissport
- Forschung und Lehre
- Beratung und Supervision im pädagogischen Kontext