Tübingen: Machine Learning (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Machine Learning" an der Universität Tübingen ist ein konsekutives Vollzeitstudium mit einer Dauer von vier Semestern. Der Abschluss ist ein Master of Science. Das Studium findet am Standort Tübingen statt und beginnt üblicherweise im Wintersemester. Es ist in englischer Sprache gehalten und richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens vertiefen möchten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und vermittelt fundierte Kenntnisse in den Kernbereichen des maschinellen Lernens, der Statistik, der Datenanalyse sowie der Künstlichen Intelligenz. Die Studieninhalte umfassen sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen, wobei der Fokus auf aktuellen Forschungsfeldern liegt.
Wichtige Inhalte:
- Maschinelles Lernen
- Deep Learning
- Probabilistische Modelle
- Statistische Methoden
- Anwendungen in der Robotik und Bioinformatik
Die Universität Tübingen kooperiert eng mit dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme sowie dem Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik, was eine forschungsnahe Ausbildung und Zugang zu internationalen Forschungsprojekten im Bereich des maschinellen Lernens ermöglicht. Die Lehrveranstaltungen werden in Form von Vorlesungen, Seminaren und praktischen Übungen angeboten, wobei der Theorie-Teil durch Projektarbeiten und Praxisphasen ergänzt wird.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs "Machine Learning" sind in einer Vielzahl von Berufsfeldern gefragt. Durch die enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis sowie die internationale Ausrichtung des Studiengangs eröffnen sich vielfältige Karrierechancen in Deutschland und im internationalen Kontext.
Typische Einsatzbereiche:
- Data Science
- Forschungs- und Entwicklungsabteilungen großer Unternehmen
- Innovative Start-ups
- Automobilindustrie
- Gesundheitswesen
- Robotik
- Softwareentwicklung