Tübingen: Deutsche Literatur (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Deutsche Literatur" an der Universität Tübingen ist ein konsekutives Programm, das auf einem Bachelorabschluss in Germanistik oder einem vergleichbaren Studium aufbaut. Das Studium wird in Vollzeit angeboten, umfasst eine Regelstudienzeit von vier Semestern und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Es findet an der Tübinger Campusstätte statt und ist sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester startbar. Der Studiengang richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse in deutscher Literatur, Sprache und Kultur vertiefen möchten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Masterstudiengang "Deutsche Literatur" vermittelt vertiefte Kenntnisse in der deutschen Literaturgeschichte, Literaturtheorie und Textanalyse. Der Studienaufbau ist modular gestaltet und umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlmodule, die es den Studierenden ermöglichen, spezifische Interessensschwerpunkte zu setzen.
Wichtige Inhalte:
- Epochen der deutschen Literatur
- Literaturwissenschaftliche Methoden
- Kritische Textarbeit
- Sprachliche und kulturelle Kontextualisierung
Der Studiengang ist interdisziplinär ausgerichtet und integriert Aspekte der deutschen Sprache, Geschichte und Kultur. Lehrveranstaltungen finden in Form von Vorlesungen, Seminaren und Workshops statt. Die enge Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten der Universität Tübingen fördert die wissenschaftliche Einbindung. Zudem bestehen Möglichkeiten zur Spezialisierung in bestimmten Epochen oder Themenfeldern der deutschen Literatur. Die Hochschule kooperiert mit kulturellen Einrichtungen und fördert praxisorientierte Projekte.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs Deutsche Literatur qualifizieren sich für Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen.
Typische Einsatzbereiche:
- Literaturwissenschaft
- Journalismus
- Verlagswesen
- Kulturmanagement
- Wissenschaft
- Bildungseinrichtungen
- Redaktion
- Öffentlichkeitsarbeit
- Wissenschaftliche Organisationen