Regensburg: Europäisch-Amerikanische Studien (European-American Studies) (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Europäisch-Amerikanische Studien" an der Universität Regensburg ist ein konsekutives Masterprogramm, das auf einem Bachelor-Abschluss aufbaut. Das Studium erstreckt sich über vier Semester und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Es wird in Vollzeit angeboten und beginnt jeweils im Wintersemester. Der Standort des Studiengangs ist Regensburg. Die Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Das Programm vermittelt interkulturelle, historische und politische Zusammenhänge zwischen Europa und Nordamerika und vertieft diese Themen. Es besteht eine Kooperation mit verschiedenen Forschungsstellen und Instituten, die sich mit transatlantischen Beziehungen und europäischer Integration beschäftigen.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und verbindet theoretische mit praxisorientierten Elementen. Die Studierenden belegen im Verlauf der vier Semester eine Vielzahl an Fächern, die in Pflicht- und Wahlpflichtmodule gegliedert sind. Zentrale Themenbereiche sind europäische und amerikanische Geschichte, Politik, Kultur, Recht sowie Sprachausbildung in Englisch und Deutsch. Das Curriculum umfasst Präsenzveranstaltungen wie Seminare, Vorlesungen und Workshops sowie eigenständiges Studium. Im Rahmen des Studiums werden Forschungsprojekte, Präsentationen und Hausarbeiten durchgeführt. Der Praxisanteil wird durch Kooperationen mit kulturellen Einrichtungen, Organisationen und internationalen Partneruniversitäten ergänzt. Austauschprogramme und Forschungsaufenthalte im Ausland sind möglich, um die interkulturelle Kompetenz zu fördern. Die Universität Regensburg legt besondere Schwerpunkte auf transatlantische Beziehungsfelder und interkulturelle Kommunikation.
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Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen transatlantische Beziehungen, europäische Geschichte und Kultur sowie internationaler Politik. Sie sind qualifiziert für Tätigkeiten in internationalen Organisationen, diplomatischen Diensten, kulturellen Einrichtungen, Medien, Forschungseinrichtungen sowie in der Politikberatung. Die erworbenen sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen bilden eine Grundlage für Tätigkeiten im Bereich der internationalen Zusammenarbeit, im Bildungssektor oder in der Öffentlichkeitsarbeit auf transatlantischer Ebene.