Regensburg: Geschichte - Europäische Gesellschaften im Wandel (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Geschichte - Europäische Gesellschaften im Wandel" an der Universität Regensburg ist ein konsekutiver Masterstudiengang, der sich auf die Erforschung europäischer Gesellschaftsstrukturen und Wandlungsprozesse in verschiedenen historischen Epochen spezialisiert. Mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern wird der Abschluss "Master of Arts" verliehen. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester begonnen werden. Es findet am Standort Regensburg statt und ist in deutscher Sprache unterrichtet. Der Studiengang richtet sich an Studierende, die ein umfassendes Interesse an historischen Entwicklungen, Sprachen und analytischem Denken mitbringen und bietet eine vertiefte Auseinandersetzung mit verschiedenen Epochen, darunter Alter, Mittelalter und Neuzeit. Der Studiengang ist Teil des Fachbereichs Geschichte der Universität Regensburg, die für ihre interdisziplinären Forschungsansätze und enge Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen bekannt ist.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Masterstudiengang ist auf eine vertiefte historische Forschung ausgerichtet und baut auf einem Bachelorabschluss in Geschichte oder einem verwandten Fach auf. Das Studium umfasst eine Vielzahl von Modulen, die sowohl theoretische als auch methodische Kompetenzen vermitteln, darunter Epochen- und Regionalstudien, historische Methodik, Quellenkritik sowie einschlägige Sprachkurse. Die Lehrveranstaltungen werden überwiegend in Form von Vorlesungen, Seminaren und Übungen durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit, Wahlpflichtmodule zu belegen, um die Studieninhalte gezielt zu vertiefen, beispielsweise in den Bereichen Europäische Geschichte, Sozialgeschichte oder Kulturgeschichte. Praxisorientierte Komponenten, wie Forschungsprojekte und Exkursionen, ergänzen die theoretische Ausbildung. Das Studium findet ausschließlich in Regensburg statt, wobei die Hochschule enge Kooperationsbeziehungen mit Forschungseinrichtungen und Universitäten in Europa pflegt. Besonders hervorzuheben sind die interdisziplinären Ansätze sowie die Einbindung aktueller Forschungsthemen in die Lehrinhalte.
Wichtige Inhalte:
- Epoche- und Regionalstudien
- Historische Methodik
- Quellenkritik
- Sprachkurse
- Forschungsprojekte
- Exkursionen
- Wahlpflichtmodule in Europäischer Geschichte, Sozialgeschichte, Kulturgeschichte
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Geschichte - Europäische Gesellschaften im Wandel verfügen über fundierte analytische, methodische und sprachliche Kompetenzen, die sie für Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern qualifizieren. Mögliche Einsatzbereiche umfassen den wissenschaftlichen und kulturellen Bereich, etwa in Archiven, Museen, Forschungsinstituten oder im öffentlichen Dienst. Zudem bieten sich Perspektiven in der Bildungsarbeit, in der Medienbranche sowie in der Projektentwicklung im Bereich Kultur und Geschichte. Durch die forschungsorientierte Ausbildung sind Absolventinnen und Absolventen gut vorbereitet auf eine wissenschaftliche Laufbahn oder eine Weiterqualifikation, beispielsweise im Rahmen einer Promotion.