Regensburg: Allgemeine und Vergleichende Medienwissenschaft (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Allgemeine und Vergleichende Medienwissenschaft" an der Universität Regensburg ist ein konsekutives Master-Programm mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern, das mit dem Abschluss "Master of Arts" endet. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und richtet sich an Studierende, die sich wissenschaftlich mit Medien und öffentlicher Kommunikation beschäftigen möchten. Es bietet eine fundierte Ausbildung im Bereich der Medienforschung sowie Einblicke in die vielfältigen Erscheinungsformen und Wirkungsweisen der Medienlandschaft. Die Universität Regensburg ist eine renommierte Hochschule in Bayern, die den Studiengang im Rahmen ihrer medienwissenschaftlichen Fachrichtung anbietet und dabei besondere Schwerpunkte auf interdisziplinäre Forschungsansätze legt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt grundlegende und vertiefende Kenntnisse in der Medienwissenschaft, wobei der Fokus auf der wissenschaftlichen Analyse der Medien und ihrer Rolle in der Gesellschaft liegt. Das Curriculum ist modular aufgebaut und umfasst in der Regel Module zu Mediengeschichte, Medientheorien, Medienanalyse, Kommunikationstheorien sowie medienpraktischen Aspekten. Im Studienverlauf werden sowohl theoretische als auch methodische Kompetenzen vermittelt, um Medienphänomene kritisch zu erfassen und zu interpretieren.
Das Studium ist so konzipiert, dass Studierende sich spezialisieren können, etwa auf Printmedien, audiovisuelle Medien oder digitale Kommunikation. Es besteht die Möglichkeit, Wahlpflichtmodule zu belegen, die individuelle Interessensschwerpunkte setzen. Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend an der Universität Regensburg in Präsenz statt, wobei auch praktische Übungen, Projektarbeiten und Seminare Teil des Curriculums sind.
Besondere Praxisangebote sind beispielsweise Kooperationen mit Medienhäusern sowie Forschungsprojekte, die Studierenden praxisnahe Einblicke ermöglichen. Das Studienmodell fördert eine interdisziplinäre Herangehensweise und legt Wert auf die Entwicklung methodischer Fähigkeiten, die in der Medienanalyse und -forschung Anwendung finden.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse in der Medienanalyse und -forschung. Typische Berufsfelder sind die Medien- und Kommunikationsbranche, Öffentlichkeitsarbeit, Medienmanagement sowie Medienberatung. Weitere Einsatzbereiche umfassen Kultur- und Medieninstitutionen, Forschungseinrichtungen, Journalismus sowie die digitale Medienproduktion. Durch die wissenschaftliche Ausbildung sind die Absolventinnen und Absolventen gut vorbereitet auf Tätigkeiten, die analytisches Denken, kritische Reflexion und methodische Kompetenz erfordern. Zudem bieten die erworbenen Fähigkeiten eine gute Basis für eine mögliche akademische Laufbahn oder eine Weiterqualifikation im Medienbereich.