Hoppstädten-Weiersbach: Bio- und Pharmatechnik (B.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Bio- und Pharmatechnik" an der Hochschule Trier vermittelt fundiertes Wissen in den Bereichen Biotechnologie und Pharmatechnik. Das Studium ist anwendungsorientiert gestaltet und bereitet die Studierenden auf Tätigkeiten in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung vor. Es kann sowohl als Vollzeitstudium als auch im dualen Studienmodell absolviert werden, wobei die Regelstudienzeit zwischen sechs und acht Semestern liegt. Das Studium schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab und findet am Standort Hoppstädten-Weiersbach statt. Die Hochschule Trier bietet diesen Studiengang in deutscher Sprache an.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist in der Regelstudienzeit von sechs Semestern im Vollzeitmodell oder in acht Semestern im dualen Studienformat konzipiert. Das Studium umfasst sowohl theoretische Lehrveranstaltungen als auch praktische Anteile, die in Laboren, Projektarbeiten und Praxisphasen integriert sind. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Curriculum deckt grundlegende naturwissenschaftliche Fächer wie Biologie, Chemie, Physik sowie ingenieurwissenschaftliche Inhalte ab. Es beinhaltet Module zu Bioverfahrenstechnik, Pharmatechnologie, Prozessentwicklung, Qualitätssicherung und Regulatory Affairs.
In den späteren Semestern besteht die Möglichkeit zur Spezialisierung in den Bereichen Biotechnologie oder Pharmatechnik, um die Studierenden optimal auf die jeweiligen Berufsfelder vorzubereiten. Das Studium wird durch Dozentinnen und Dozenten mit praktischem Bezug zur Industrie sowie durch eine Vielzahl an Laborprojekten bereichert. Besonderheiten des Studiengangs sind partnerschaftliche Kooperationen mit Unternehmen der Pharma- und Biotech-Branche sowie die Integration von praxisorientierten Projektarbeiten.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Bio- und Pharmatechnik" verfügen über Qualifikationen, die sie für Tätigkeiten in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Produktionsbetrieben, Qualitätssicherung sowie Regulatory Affairs qualifizieren. Typische Einsatzfelder liegen in der pharmazeutischen Industrie, der Biotechnologie, der Diagnostik und in Forschungseinrichtungen. Die breit gefächerte Ausbildung ermöglicht den Einstieg in unterschiedlichste Berufsfelder innerhalb der biowissenschaftlichen und pharmazeutischen Branchen sowie die Möglichkeit zur Weiterqualifizierung in spezialisierten Forschungs- oder Managementbereichen.