Trier: Sicherheitsingenieurwesen (B.Eng.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Sicherheitsingenieurwesen" an der Hochschule Trier ist ein vollzeitstudierter Bachelor-Studiengang mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studium erfolgt am Standort Trier und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Engineering ab. Es richtet sich an Studierende, die fundiertes Fachwissen im Bereich der Sicherheitstechnik erwerben möchten, um Risiken und Gefahren in technischen Systemen zu erkennen, zu bewerten und zu steuern.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt umfassende Kenntnisse, um Risiken und Gefahren in technischen Anlagen und Systemen zu analysieren und geeignete Maßnahmen zur Risikovermeidung und -minimierung zu entwickeln. Der Studienaufbau gliedert sich in Pflicht- und Wahlmodule, die sowohl technische Aspekte als auch präventive Strategien abdecken. Dabei werden neben theoretischen Inhalten praktische Kenntnisse durch Projektarbeiten, Laborübungen und ggf. Praxiseinsätze vermittelt. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Studium umfasst typischerweise Module in den Bereichen Risikoanalyse, Sicherheitstechnik, Messtechnik, Systemtechnik, Rechtliche Grundlagen sowie Sicherheitsmanagement. Die Hochschule Trier legt besonderen Wert auf praxisorientierte Lehre, was sich in Kooperationen mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen widerspiegelt. Zudem werden aktuelle Forschungsfelder im Bereich der Sicherheitstechnik behandelt, um die Studierenden auf die Anforderungen des Berufslebens vorzubereiten. Das Studium findet ausschließlich am Standort Trier statt.
Wichtige Inhalte:
- Risikoanalyse
- Sicherheitstechnik
- Messtechnik
- Systemtechnik
- Rechtliche Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Sicherheitsingenieurwesen" können in verschiedenen Branchen tätig werden, darunter die Automobilindustrie, Maschinenbau, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt sowie öffentliche Sicherheits- und Schutzbehörden. Typische Tätigkeitsfelder umfassen die Risikoanalyse, Sicherheitsplanung, Entwicklung sicherheitstechnischer Lösungen, Qualitätssicherung sowie Beratung und Projektmanagement im Bereich der technischen Sicherheit. Durch die praxisorientierte Ausbildung sind Absolventinnen und Absolventen gut vorbereitet, um in interdisziplinären Teams sichere und zuverlässige technische Systeme zu entwickeln und zu betreuen.